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Zwei neue Anlagen für die Tonerde-Produktion befinden sich seit wenigen Tagen im Bau und werden gegen Ende 2018 den Betrieb aufnehmen. Zudem wird ein neues Forschungszentrum mit einer Gebäudefläche von knapp 3.000 Quadratmetern entstehen. Die Kosten dieses weiteren Investitionspakets belaufen sich auf eine hohe zweistellige Millionensumme. Dies wird über 20 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.

Bei den zwei neuen Produktionsanlagen handelt es sich um einen Kalzinierofen und einen Sprühtrockner. Der Kalzinierofen wird in ein 57 x 23 Meter großes und 29 Meter hohes Gebäude integriert, das ebenfalls neu gebaut werden wird. Der Sprühtrockner wird bereits der dritte dieser Bauart sein, der den seit 2013 andauernden Kapazitätsausbau am Standort unterstützen wird. Beide Anlagen dienen der Herstellung von Tonerde-Produkten, die beispielsweise in Hochleistungsschleifmitteln oder in Katalysatoren Anwendung finden.

Begleitend zu dem Kapazitätsausbau im Produktionsbereich wird ein neues, modernes und größeres Forschungs-, Entwicklungs- und Analytik-Zentrum geschaffen. Die Bauzeit beträgt etwa drei Jahre. „Arbeits-, Analytik- und Forschungsbedingungen auf dem aktuellen Stand der Technik werden dafür sorgen, dass wir unseren gestiegenen Anforderungen in diesem Bereich in quantitativer und qualitativer Hinsicht vollumfänglich gerecht werden können. Damit stellt dieses Forschungszentrum eine wichtige strategische Rolle für die Weiterentwicklung des Standorts dar“, sagt Dr. Kay Luttmann, Geschäftsführer der Sasol Germany GmbH.

„Wir sind sehr froh, dass das neue Investitionspaket genehmigt wurde und nun realisiert werden kann“, sagt Dr. Luttmann. „Wir werden so den weltweit steigenden Bedarf an Spezialtonerden besser bedienen können und durch das neue Forschungszentrum und die neuen Anlagen die Möglichkeit haben, neue Produkte noch schneller zu entwickeln und zu produzieren.“ 

Sasol hat am Standort Brunsbüttel in den letzten fünf Jahren einen hohen dreistelligen Millionenbetrag in den Ausbau der Produktionskapazitäten investiert. Dadurch konnten über 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

 

 

Zwei neue Anlagen für die Tonerde-Produktion befinden sich seit wenigen Tagen im Bau und werden gegen Ende 2018 den Betrieb aufnehmen. Zudem wird ein neues Forschungszentrum mit einer Gebäudefläche von knapp 3.000 Quadratmetern entstehen. Die Kosten dieses weiteren Investitionspakets belaufen sich auf eine hohe zweistellige Millionensumme. Dies wird über 20 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.

Bei den zwei neuen Produktionsanlagen handelt es sich um einen Kalzinierofen und einen Sprühtrockner. Der Kalzinierofen wird in ein 57 x 23 Meter großes und 29 Meter hohes Gebäude integriert, das ebenfalls neu gebaut werden wird. Der Sprühtrockner wird bereits der dritte dieser Bauart sein, der den seit 2013 andauernden Kapazitätsausbau am Standort unterstützen wird. Beide Anlagen dienen der Herstellung von Tonerde-Produkten, die beispielsweise in Hochleistungsschleifmitteln oder in Katalysatoren Anwendung finden.

Begleitend zu dem Kapazitätsausbau im Produktionsbereich wird ein neues, modernes und größeres Forschungs-, Entwicklungs- und Analytik-Zentrum geschaffen. Die Bauzeit beträgt etwa drei Jahre. „Arbeits-, Analytik- und Forschungsbedingungen auf dem aktuellen Stand der Technik werden dafür sorgen, dass wir unseren gestiegenen Anforderungen in diesem Bereich in quantitativer und qualitativer Hinsicht vollumfänglich gerecht werden können. Damit stellt dieses Forschungszentrum eine wichtige strategische Rolle für die Weiterentwicklung des Standorts dar“, sagt Dr. Kay Luttmann, Geschäftsführer der Sasol Germany GmbH.

„Wir sind sehr froh, dass das neue Investitionspaket genehmigt wurde und nun realisiert werden kann“, sagt Dr. Luttmann. „Wir werden so den weltweit steigenden Bedarf an Spezialtonerden besser bedienen können und durch das neue Forschungszentrum und die neuen Anlagen die Möglichkeit haben, neue Produkte noch schneller zu entwickeln und zu produzieren.“ 

Sasol hat am Standort Brunsbüttel in den letzten fünf Jahren einen hohen dreistelligen Millionenbetrag in den Ausbau der Produktionskapazitäten investiert. Dadurch konnten über 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.