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Marl, 18. Juni 2014 

Gestern, am 17. Juni 2014, erhielt das Werk Marl der Sasol Germany GmbH die Zertifikatsurkunde für das erfolgreich absolvierte audit berufundfamilie. Stellvertretend für das Projektteam nahm Tim Piechowiak aus der Personalabteilung des Werks die Urkunde bei der 16. Zertifikatsverleihung der berufundfamilie gGmbH, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, in Berlin entgegen. Das Sasol Werk Marl zählt damit zu den 61 Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen (bundesweit 322 Unternehmen und Institutionen), die im Rahmen der Berliner Festveranstaltung aus den Händen von Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsminister, das erteilte Zertifikat erhielten.

„Erste Maßnahmen aus dem beim Audit vorgestellten Programm haben wir bereits umgesetzt. Beispiel Familienpflegezeit: Hier haben wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Regelungen eingeführt, die ihnen zusätzliche Möglichkeiten der Freistellung über die gesetzlichen Ansprüche hinaus, gewähren. Damit können sie deutlich einfacher und in größerem Umfang pflegebedürftige Angehörige betreuen“, berichtet Werkleiter Dr. Thomas Tebroke und betont: „Dies ist nur ein Beispiel unserer Maßnahmen im Rahmen des Gesamtprojekts Soziale Nachhaltigkeit.“

Die Zertifikatsverleihung für das Werk Marl ist ein Baustein des umfassenden Projekts Soziale Nachhaltigkeit, das Sasol Germany seit 2012 kontinuierlich weiterentwickelt und ausbaut. Alle drei deutschen Standorte sind nun nach den Kriterien der berufundfamilie gGmbH für ihre familienbewusste Personalpolitik zertifiziert. Neben der Vereinbarkeit von Beruf und Familie umfasst das Projekt weitere Schwerpunktthemen: Arbeitssicherheit und -organisation, Arbeitszeitflexibilisierung, Betriebliche Gesundheitsförderung, Chancengleichheit, Weiterbildung sowie Mitarbeiterrekrutierung und -bindung werden von Experten in Projektgruppen unter der Leitung von Birgit Kuhlhoff, Managerin Soziale Nachhaltigkeit Sasol Germany und ebenfalls im Werk Marl ansässig, bearbeitet.

Pressekontakt:

Verena Marek, Communication & Public Affairs Sasol O&S

Tel.: +49 (0)40 63684 1408

E-mail: verena.marek@de.sasol.com

Birgit Kasolowsky, Communication & Public Affairs Sasol O&S Germany

Tel. +49 (0)40 636 84 1326

E-Mail birgit.kasolowsky@de.sasol.com

Über Sasol O&S und Sasol Germany

Sasol Olefins & Surfactants (O&S) gehört zur Sasol Limited, einem integrierten Energie- und Chemiekonzern mit rund 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Sitz in Südafrika. Das international tätige Chemieunternehmen Sasol O&S vermarktet eine breite Palette an organischen und anorganischen Chemieprodukten, die unter anderem in Wasch- und Reinigungsmitteln, Farben und Lacken, Kosmetika und pharmazeutischen Produkten sowie in Katalysatoren, Hochleistungsschleifmitteln und Kunststoffadditiven verwendet werden. Das in Hamburg ansässige Unternehmen betreibt zehn Werke in sechs Ländern: Deutschland, Italien, den USA, Südafrika, Slowakei und China. In China ist Sasol O&S zudem Partner eines Joint-Ventures mit Wilmar China Investment (Yihai). Die deutsche O&S Gesellschaft Sasol Germany betreibt Produktionsstätten in Brunsbüttel und Marl.

 

 

Disclaimer

Zukunftsgerichtete Aussagen: Dieses Dokument kann Aussagen enthalten, die keine historischen Fakten sind, sondern sich auf Analysen und andere Informationen beziehen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse und Schätzungen von Zahlenangaben basieren, die noch nicht endgültig feststehen. Diese Aussagen können sich auch auf unsere Zukunftsperspektiven sowie unsere künftige Entwicklung und unsere künftigen Geschäftsstrategien beziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten unter anderem, aber nicht ausschließlich, Aussagen zu Wechselkursschwankungen, Volumenwachstum, Marktanteilsgewinnen, der Aktienrendite oder Kostensenkungen. Worte wie "glauben", "mit etwas rechnen", "erwarten", "versuchen", "anstreben", "werden", "planen", "könnten", "mögen", "bemühen" und "vorhersagen" und ähnliche Ausdrücke sind gewollte Hinweise auf zukunftsgerichtete Aussagen. Derartige Aussagen können jedoch auch auf andere Art kenntlich gemacht worden sein. Es liegt in ihrer Natur, dass zukunftsorientierten Annahmen Risiken und Unsicherheiten innewohnen, seien sie allgemeiner oder spezifischer Art. Das Risiko besteht, dass Voraussagen, Prognosen, Pläne oder andere auf die Zukunft bezogene Aussagen nicht erfüllt werden. Für den Fall, dass ein oder mehrere solcher Risiken eintreten oder sich eine zugrunde liegende Annahme als falsch herausstellt, können tatsächliche Ergebnisse stark von den Erwartungen abweichen. Die Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Schätzungen und Bestrebungen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, sind in größerer Ausführlichkeit in unserem jüngsten Geschäftsbericht gemäß dem Securities Exchange Act aus dem Jahre 1934 in Form 20-F, eingereicht am 09. Oktober 2013, sowie in weiteren, der United States Securities and Exchange Commission (SEC) übermittelten Berichten nachzulesen. Die Liste der dort angegebenen Faktoren ist nicht vollständig. Wenn Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen von zukunftsgerichteten Aussagen leiten lassen, sollten Sie sowohl diese Faktoren als auch andere Unsicherheiten und Ereignisse sorgfältig in Erwägung ziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten erst ab dem Tag, an dem sie aufgestellt werden, und wir übernehmen keinerlei Verpflichtungen, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder irgendwelche von ihnen zu revidieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse noch aufgrund anderer Begebenheiten.

 

 

Marl, 18. Juni 2014 

Gestern, am 17. Juni 2014, erhielt das Werk Marl der Sasol Germany GmbH die Zertifikatsurkunde für das erfolgreich absolvierte audit berufundfamilie. Stellvertretend für das Projektteam nahm Tim Piechowiak aus der Personalabteilung des Werks die Urkunde bei der 16. Zertifikatsverleihung der berufundfamilie gGmbH, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, in Berlin entgegen. Das Sasol Werk Marl zählt damit zu den 61 Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen (bundesweit 322 Unternehmen und Institutionen), die im Rahmen der Berliner Festveranstaltung aus den Händen von Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Iris Gleicke, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsminister, das erteilte Zertifikat erhielten.

„Erste Maßnahmen aus dem beim Audit vorgestellten Programm haben wir bereits umgesetzt. Beispiel Familienpflegezeit: Hier haben wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Regelungen eingeführt, die ihnen zusätzliche Möglichkeiten der Freistellung über die gesetzlichen Ansprüche hinaus, gewähren. Damit können sie deutlich einfacher und in größerem Umfang pflegebedürftige Angehörige betreuen“, berichtet Werkleiter Dr. Thomas Tebroke und betont: „Dies ist nur ein Beispiel unserer Maßnahmen im Rahmen des Gesamtprojekts Soziale Nachhaltigkeit.“

Die Zertifikatsverleihung für das Werk Marl ist ein Baustein des umfassenden Projekts Soziale Nachhaltigkeit, das Sasol Germany seit 2012 kontinuierlich weiterentwickelt und ausbaut. Alle drei deutschen Standorte sind nun nach den Kriterien der berufundfamilie gGmbH für ihre familienbewusste Personalpolitik zertifiziert. Neben der Vereinbarkeit von Beruf und Familie umfasst das Projekt weitere Schwerpunktthemen: Arbeitssicherheit und -organisation, Arbeitszeitflexibilisierung, Betriebliche Gesundheitsförderung, Chancengleichheit, Weiterbildung sowie Mitarbeiterrekrutierung und -bindung werden von Experten in Projektgruppen unter der Leitung von Birgit Kuhlhoff, Managerin Soziale Nachhaltigkeit Sasol Germany und ebenfalls im Werk Marl ansässig, bearbeitet.

Pressekontakt:

Verena Marek, Communication & Public Affairs Sasol O&S

Tel.: +49 (0)40 63684 1408

E-mail: verena.marek@de.sasol.com

Birgit Kasolowsky, Communication & Public Affairs Sasol O&S Germany

Tel. +49 (0)40 636 84 1326

E-Mail birgit.kasolowsky@de.sasol.com

Über Sasol O&S und Sasol Germany

Sasol Olefins & Surfactants (O&S) gehört zur Sasol Limited, einem integrierten Energie- und Chemiekonzern mit rund 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Sitz in Südafrika. Das international tätige Chemieunternehmen Sasol O&S vermarktet eine breite Palette an organischen und anorganischen Chemieprodukten, die unter anderem in Wasch- und Reinigungsmitteln, Farben und Lacken, Kosmetika und pharmazeutischen Produkten sowie in Katalysatoren, Hochleistungsschleifmitteln und Kunststoffadditiven verwendet werden. Das in Hamburg ansässige Unternehmen betreibt zehn Werke in sechs Ländern: Deutschland, Italien, den USA, Südafrika, Slowakei und China. In China ist Sasol O&S zudem Partner eines Joint-Ventures mit Wilmar China Investment (Yihai). Die deutsche O&S Gesellschaft Sasol Germany betreibt Produktionsstätten in Brunsbüttel und Marl.

 

 

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Zukunftsgerichtete Aussagen: Dieses Dokument kann Aussagen enthalten, die keine historischen Fakten sind, sondern sich auf Analysen und andere Informationen beziehen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse und Schätzungen von Zahlenangaben basieren, die noch nicht endgültig feststehen. Diese Aussagen können sich auch auf unsere Zukunftsperspektiven sowie unsere künftige Entwicklung und unsere künftigen Geschäftsstrategien beziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten unter anderem, aber nicht ausschließlich, Aussagen zu Wechselkursschwankungen, Volumenwachstum, Marktanteilsgewinnen, der Aktienrendite oder Kostensenkungen. Worte wie "glauben", "mit etwas rechnen", "erwarten", "versuchen", "anstreben", "werden", "planen", "könnten", "mögen", "bemühen" und "vorhersagen" und ähnliche Ausdrücke sind gewollte Hinweise auf zukunftsgerichtete Aussagen. Derartige Aussagen können jedoch auch auf andere Art kenntlich gemacht worden sein. Es liegt in ihrer Natur, dass zukunftsorientierten Annahmen Risiken und Unsicherheiten innewohnen, seien sie allgemeiner oder spezifischer Art. Das Risiko besteht, dass Voraussagen, Prognosen, Pläne oder andere auf die Zukunft bezogene Aussagen nicht erfüllt werden. Für den Fall, dass ein oder mehrere solcher Risiken eintreten oder sich eine zugrunde liegende Annahme als falsch herausstellt, können tatsächliche Ergebnisse stark von den Erwartungen abweichen. Die Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Schätzungen und Bestrebungen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, sind in größerer Ausführlichkeit in unserem jüngsten Geschäftsbericht gemäß dem Securities Exchange Act aus dem Jahre 1934 in Form 20-F, eingereicht am 09. Oktober 2013, sowie in weiteren, der United States Securities and Exchange Commission (SEC) übermittelten Berichten nachzulesen. Die Liste der dort angegebenen Faktoren ist nicht vollständig. Wenn Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen von zukunftsgerichteten Aussagen leiten lassen, sollten Sie sowohl diese Faktoren als auch andere Unsicherheiten und Ereignisse sorgfältig in Erwägung ziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten erst ab dem Tag, an dem sie aufgestellt werden, und wir übernehmen keinerlei Verpflichtungen, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder irgendwelche von ihnen zu revidieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse noch aufgrund anderer Begebenheiten.